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Am »Rheinkilometer 614« – in den Steillagen von Leutesdorf, nicht weit von der Mündung der Ahr in den Rhein – finden Sie das Weingut Sturm. Beim Start im Jahr 2011 waren wir Quereinsteiger. Heute zählt uns die Weinkritik zu den besten Betrieben im Anbaugebiet.

Jüngstes Beispiel ist die Auszeichnung »Winzer des Jahres 2026« im Anbaugebiet Mittelrhein durch den Vinum Weinguide Deutschland.  Eingereicht waren 13 Weine von Riesling bis Syrah. Plus unser Spitzen-Sekt FORTUNATUS zéro dosage (92/100 Punkte), der die Jury nach eigenen Worten »mit der Zunge schnalzen ließ. Dabei feinst belebend, nobel«. Fazit der Tester: »Der akribisch arbeitende Alleskönner Martin Sturm hat uns in diesem Jahr vollends überzeugt. Hier ist alles von höchster Güte.«

Sowohl im Vinum Weinguide 2026 als auch bei den Kollegen des Falstaff Weinguide 2026 wurde unsere Gesamtbewertung angehoben, so dass, könnte man sagen, in beiden Büchern jetzt der vierte Stern zu leuchten beginnt. Der Redaktion des Falstaff  gefielen besonders die verkosteten Chardonnays von »kompakter Opulenz« und ein Syrah RESERVE dank seines »kraftvoll griffigen« Tannins (alle: 93+/100 Punkten) – sie empfiehlt ihren Lesern, den Blick in den (besonders unbekannten) Norden des Anbaugebietes Mittelrheins zu richten: »Leutesdorf kannten bis vor ein paar Jahren nur die Einheimischen als Weinbauort. Martin Sturm hat die Gegend auf die Landkarte der Kenner gesetzt.«

Na dann, worauf warten? Fordern Sie gern unsere Weinliste an.

Am Start (v. links): Johannes, Martin, Heike und Jakob Sturm

Vier mal Sturm:  (von links) Johannes, Martin, Heike und Jakob.

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Weitere Stimmen:

Caro Maurer, Master of Wine, sparte im »Bonner General-Anzeiger« nicht mit Lob für unseren Riesling Spätlese trocken 2019: »Martin Sturm hat alles richtiggemacht. Er hat es geschafft, eine Leichtigkeit im Wein zu bewahren, was bei dem warmen Jahrgang sicher nicht einfach war.«

Von einer »großen Überraschung« sprach der niederländische Weinjournalist und ehemals langjährige Gault&Millau-NL-Herausgeber Jan van Lissum nach seinem Besuch im Sommer 2019 bei uns in Leutesdorf. Besonders beeindruckt war zeigte er sich von der Frische und Langlebigkeit unserer trockenen Riesling Spätlese aus der Top-Parzelle »Steinbruch«, die wir in einer Vertikalprobe vom ersten Jahrgang 2011 an verkosteten. Jan van Lissums Benotung steht seinem Urteil über die Weine von ebenfalls besuchten, berühmten Kollegen in nichts nach. Den gesamten Artikel lesen Sie hier.

„Sturms Weine”, urteilte die »Rhein-Zeitung«, „zeigen einen eigenen Charakter. Schlank und betont mineralisch, erzählen sie viel über die Böden, von denen sie stammen.”  Das gesamte Porträt – mit Wein-Beschreibungen – finden Sie hier.

Schauen, wo der Wein wächst:    Einen besonders stimmungsvollen Eindruck von der Traubenlese in unseren Leutesdorfer Steillagen und den Erfahrungen einer Gruppe von Hobby-Winzern, die wir ebenfalls betreuen, hat die freie Journalistin Andrea Mertes und die Fotografin Ulrike Frömel für das Magazin »Freundin« eingefangen. Lernen Sie die Weinbergslagen kennen – und Menschen, die der Wein hier bewegt.

Wissen, wie der Wein wächst:   Kennenlernen können Sie uns auch bei »Winzer für ein Jahr«, einem Kurs für Wein-Nasen und Menschen, die dem Geschehen in Wingert und Weinkeller auf den Grund gehen möchten.  Mehr dazu hier.